Ordnung & Sicherheit in Werl - sicher und gastfreundlich

Die Kriminalitätsstatistik der Kreispolizeibehörde weist in fast allen Bereichen niedrigere Fallzahlen auf, gleichzeitig steigt die Aufklärungsquote. Die Zahl der Straftaten, insbesondere auch der Wohnungseinbrüche ist auch in Werl zurückgegangen. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Sauberkeit unserer Stadt. Durch unachtsam weggeworfenen Müll geht diese schnell verloren. Daher sind alle Werler Einwohnerinnen und Einwohner aufgerufen, gemeinsam auf Sauberkeit zu achten. Wir bauen auf eine solidarische Stadtgemeinschaft und gleichzeitig auf die Erledigung der städtischen Ordnungsarbeiten. Zitat: „Im Zusammenwirken von sozialer Sicherheit, Stärkung des inneren Zusammenhalts der Gesellschaft, Prävention und der Arbeit von Polizei und Justiz entsteht ein höheres Maß an tatsächlicher und subjektiver Sicherheit. Wir wollen hierfür in Werl ein dichtes Netz an Angeboten und Hilfen spannen.“

Was bedeutet das konkret:

Zur Stärkung der Sicherheit, des Sicherheitsgefühls sowie unserer städtischen Ordnung gehören Mittel wie Präsenz zeigen, solide Hintergrundarbeit oder die Einrichtung von Ordnungspartnerschaften. Auch soziale Mechanismen und die
Abschaffung von Angsträumen sowie das Entgegentreten bei unbegründetem
Schüren von Ängsten und überzogenen Forderungen sind unerlässlich. Dafür steht die Werler SPD! Unser zentrales Anliegen ist es, für den sozialen Ausgleich im Sinne einer solidarischen Stadtgemeinschaft zu sorgen. Für uns wird auch künftig eine vorausdenkende Sozialpolitik das wesentlichste Element einer gelingenden Sicherheits- und Ordnungspolitik sein.

  • Stärkung des subjektiven Sicherheitsempfindens durch Erkennen von Angsträumen und deren Abschaffung
  • Überprüfung der Straßenbeschilderungen und -markierungen sowie Einführung eines Lotsen-Systems
  • Ordnungspartnerschaften initiieren und fördern – Aktivierung eines kriminalpräventiven Rates
  • Erhöhung der Bürgerbeteiligung durch Aufbau eines Beschwerde- managements, und aktive Beteiligung bei städtebaulichen Projekten, wie zum Beispiel bei der Erschließung neuer Wohngebiete, Spielplätze usw.
  • fördern aktiver Jugend- und Kinderbeteiligung bei Belangen kinder- und jugendspezifischer Themen (zum Beispiel Jugendzentrum, Skater Parks usw.) sowie die Etablierung von „Runden Tischen“ mit Jugendlichen und Entscheidungsträgern
  • Reinigung und Pflege der öffentlichen Toiletten sowie bei Bedarf Neubau behindertengerechter öffentlicher Toilettenanlagen
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